Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer und der Förderverein des Hospizes laden herzlich ein zu unserem großen Sommerfest vor und im Hospiz. Bei guten Getränken, reichhaltigen Speisen und sonstigen Unterhaltungsangeboten mit Musik besteht Gelegenheit zu anregender Gemeinschaft und fröhlichem Austausch.
Wie im letzten Jahr veranstalten das Hospiz am Samstag, den 16. November einen großen Basar mit von den Mitarbeitern und Mitarbeiterinen selbst produzierten Leckereien, Wollstricksachen, Gebranntem und viel mehr. Für Leib und Seele sorgt ein reichhaltiges warmes und kaltes Speisen- und Getränke-Angebot bei weit geöffneten Türen.
Selbstgebackenes, Selbstgebranntes, Selbstgestricktes und warme Getränke bei viel Geselligkeit und festlicher Musik bietet der Förderverein wieder an im Glühweistand der Wittener Service-Clubs. Der genaue Termin wird hier noch bekannt gegeben.
Unser Dank geht nach Herdecke. Die Initiative eines Hospiz-Mitarbeiters wurde zum Erfolg: Die Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung in Herdecke unterstützt das Angebot des St. Elsabeth Hospizes über den Förderverein mit einem runden Betrag von 1.000 €. Wir danken der Stiftung und deren Vorstand Frau Leidemann sehr.
Schon oft kamen Anfragen aus der Mitgliederschaft: Wann seid ihr auch auf Facebook? Mit dem neuen Vorsitzenden Hartmut Claes und dem derzeitigen Leiter des Hospizes Herrn Dominik Neuenhaus ging es nun ganz schnell. Erstaunlich Berichtenswertes erscheint nun unter https://www.facebook.com/profile.php?id=61551477927948
Die Geschäftsführung der international tätigen Firma KAMAT aus Witten ist dem Förderverein des St. Elisabeth Hospizes als Fördermitglied mit einem Beitrag in Höhe von 1.200 € jährlich beigetreten. Die Geschäftsführer Jan Sprakel und Dr. Andreas Wahl sagen zu ihren Beweggründen: „Eigentlich konzentrieren wir unsere Förderung auf die Forschung an der Uni Witten/Herdecke. Wo aber so viele Ehrenamtliche sich engagieren, da sorgen wir auch gern mit für die unerlässliche finanzielle Ausstattung.“
Der Vorstand der Wohnungsgenossenschaft Witten-Mitte unterstützt das Hospiz mit einer Fördermitgliedschaft in Höhe von 1.000 € jährlich. Der Vorstandsvorsitzende Frank Nolte zeigt sich überzeugt von der Arbeit im Hospiz: „Wie engagiert hier trotz verordnet fehlender Mittel gearbeitet wird, das überzeugt uns und ist nah dran am bürgerschaftlichen Engagement auch der Wohnungsgenossenschaft Witten-Mitte. Deshalb helfen wir gern.“
Das Kuratorium der Sparkassen- und Bürgerstiftung ist auch in diesem Jahr wieder mit einem Förderbeitrag in Höhe von 2.000 € dabei. Der Sparkassenvorstand Andrea Psarski: „Das Hospiz mit seinen Mitarbeitern steht den Bewohnern und Angehörigen in einer der schwierigsten Lebensphasen bei. Diese wertvolle Arbeit unterstützen wir gerne.“
Der „Förderverein St. Elisabeth Hopspiz e.V.“ wurde gegründet zwei Jahre vor der Eröffnung des Hospizes am 2. September 2015 im ehemaligen Pfarrheim St. Marien, also genau an dem Ort, auf dem heute das am 1. April 2017 eröffnete Hospiz steht.
Aufgabe des Fördervereins ist die ideelle und finanzielle Unterstützung des St. Elisabeth Hospizes, des Hospizgedankens und der Palliativversorgung insgesamt.
Ideell meint, dass der Förderverein das Hospiz in seinem Wirken nach innen und außen stärkt. Er steht dabei den Mitarbeitenden und dem Träger tatkräftig zur Seite, indem er Veranstaltungen im Hospiz begleitet und dem einzelnen Bürger die Möglichkeit zur Mithilfe und Anteilnahme anbietet.
Finanziell ist das Hospiz auf Spenden angewiesen. Die Kosten für das Hospiz werden von den Krankenkassen qua Gesetz nur zu fünfundneunzig Prozent übernommen, während die Kosten für Kranke und Schwerstkranke in einem Krankenhaus zu einhundert Prozent übernommen werden. Dieser Zustand ist untragbar, aber derzeit politisch nicht zu ändern.
Das St. Elisabeth Hospiz gehört zu nur sehr wenigen Hospizen in Deutschland, die sich neben den Zimmern für die schwerstkranken und sterbenden Gäste sogenannte Angehörigenzimmer „leistet“. In diesen nur wenige Quadratmeter großen, aber wichtigen Rückzugsbereichen können sich Angehörige Erholung suchen von der kraftraubenden Sterbebegleitung ihrer Angehörigen. Die auf diese Zimmer entfallenden Kosten (Baukosten, Unterhaltungskosten) werden überhaupt nicht refinanziert und sind vom Träger in Gänze zu tragen.
Außerdem übernimmt das Hospiz die Kosten für die Mitverpflegung der Angehörigen, wenn sie sich zur Sterbebegleitung im Hospiz aufhalten und oft tagelang nicht nach Hause können. Diese Kosten sollen durch die Zuwendungen des Fördervereins mitgetragen werden.
Ganz nebenbei tragen das Hospiz und der Förderverein dabei auch die Kosten, die durch zusätzliche Angebote für die Schwerstkranken, wie z.B. kleine musikalische Veranstaltungen mit Klavier, Gitarre oder Gesang, letzte Wünsche der Sterbenden oder sinnvolle Anschaffungen, für die sonst kein Geld da ist, entstehen.
Der Förderverein wird vertreten durch einen Vorstand, der derzeit aus dem Vorsitzenden Hartmut Claes, dem stv. Vorsitzenden Herrn Hans-Jürgen Knoll, dem Kassierer Herrn Dr. Franz-Josef Kleschnitzki und dem Schriftführer Herrn Stefan Richter besteht. Außerdem gehören dem Vorstand an: Frau Gisela Meile, Frau Kerstin Wiese, Frau Sabine Kleschnitzki, Herr Ulrich Heinemann und Frau Karin Mittler sowie sechs weitere beratende Beisitzer. Wann immer Sie mit einem der Mitglieder Kontakt aufnehmen möchten, nutzen Sie bitte die Kontaktdaten im Impressum.
Das St. Elisabeth Hospiz Witten wurde am 1. April 2017 eröffnet und ist ein Ort, an dem Menschen in ihrer letzten Lebensphase begleitet werden. Es ist ein Ort, an dem geweint, aber auch gelacht wird, ein Ort, an dem sich Menschen mit einem hohen Maß an Empathie einander zuwenden, aber auch in Stille zurückziehen können. Im Mittelpunkt stehen stets unheilbar kranke Menschen mit all ihren Sorgen, Ängsten, Schmerzen und anderen Beschwerden. Auch und gerade wenn eine Erkrankung nicht mehr zu heilen ist, kann viel für das körperliche und seelische Wohlbefinden getan werden.
Das St. Elisabeth Hospiz steht Sterbenden und ihren Familien bei, damit sie diese letzte Zeit als lebenswert und die kostbaren Phasen des Abschieds bewusst erleben können. Menschen sollen dabei nicht durch unsere Hand ihr Leben beenden, sondern an unserer Hand sterben dürfen.
Das St. Elisabeth Hospiz hält zehn Betten für Hospizgäste in Einzelzimmern mit behindertengerechtem Badezimmer bereit; zusätzlich ist für jedes Zimmer eine Terrasse vorhanden. Angehörige können auf Einladung der Hospizgäste mit ihnen zusammen Tür an Tür in einem eigenen Bereich wohnen.
Arbeits-, Empfangs- und Wohnbereich sowie die Zimmer für die Hospizgäste liegen an einem Flur, der ein verglastes Atrium umfasst. Durch seine Rundumverglasung ist das Atrium Blickfang und bei gutem Wetter angenehmer Aufenthaltsbereich für Gäste, Angehörige und Besucher.
Hospize sind dem Gedanken verpflichtet, ein selbstbestimmtes Sterben in Würde zu ermöglichen. Hospize sind keine Krankenhäuser oder Altenheime und es lohnt darüber nachzudenken, ob Schwerstkranke mit ihren Angehörigen für die letzten Wochen oder Tage des Lebens eine Umgebung aufsuchen sollen, die hilft, dieser Zeit mehr Leben zu geben, mehr Aufmerksamkeit, Zeit füreinander und Hilfe bei Schmerzen. Oft schmerzliche Therapien, wie sie Krankenhäusern verpflichtet sind, finden im Hopiz nicht mehr statt.
Hospize helfen den Familien und Angehörigen immer dann, wenn die schwere Zeit des Abschiednehmens in gewohnter Umgebung nicht mehr gemeistert werden kann oder wenn das mit dem Sterben verbundene Leid die Kräfte aller Betroffenen überfordert.
Gerne steht Ihnen die Leitung des Hospizes, Herr Neuenhaus, für Fragen und Aufnahmegespräche zur Verfügung: Tel. 0 23 02 / 91 444-13.
Bitte senden Sie mir ein Beitrittsformular und ein SEPA-Lastschriftmandat:
Wir senden Ihnen an die von Ihnen gemachten Angaben ein Beitrittsformular und ein SEPA-Lastschriftmandat zu. Erst mit der Rücksendung Ihres unterzeichneten Beitrittsformulars sowie des SEPA-Lastschriftmandats und seinem Eingang bei uns werden Sie tatsächlich Mitglied. Sie gehen hier keinerlei Verpflichtung ein. Ihre hier hinterlegten Daten werden mit Versand des Beitrittsformulars an Sie vollständig gelöscht. Bitte haben Sie deshalb Verständnis dafür, dass wir uns bei Ihnen – falls das von Ihnen angeforderte Beitrittsformular nicht ausgefüllt und unterschrieben zurückkommt – nicht mehr melden können.
Herzlichen Dank für Ihre Kontaktaufnahme.
Nein, ich will das Formular sofort ausdrucken, ausfüllen und Ihnen zusenden. → pdf-Download hier
Förderverein St. Elisabeth Hospiz e.V.
Hauptstraße 83
58452 Witten
E-Mail: hospizverein-witten@web.de
Spendenkonto:
IBAN: DE86 4525 0035 0000 7063 17
Sparkasse Witten
BIC: WELADED1WTN
verantwortlich:
Vorstand Hartmut Claes
hartmut-claes@caritas-witten.de
Technische Umsetzung/providing: tux4web.de
Bildrechte sämtlichst: St. Elisabeth Hospiz, Witten
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